top of page

Fotografin Barbara Wenz

Hallo Barbara! Stell Dich doch kurz vor – wie bist du zur Fotografie gekommen?

Hallo und danke für dein/euer Interesse an meiner Arbeit und mir :) Ich bin eigentlich durch Zufall zur Fotografie gekommen, als ich angefangen habe meine Freundinnen zu knipsen. Fotografieren konnte man das nicht nennen. Langsam habe ich angefangen alles in meiner Umgebung zu knipsen, das Interesse wuchs und ich habe mich immer mehr und mehr mit der Materie auseinandergesetzt. Dass die Fotografie meine Leidenschaft ist, stellte sich eigentlich recht schnell heraus.

Machst du noch etwas anders neben der Fotografie?

Momentan gehe ich an "die Graphische" in Wien und mache dort das Kolleg für Fotografie. Das schließe ich dann mit diesem Sommer/Herbst ab und danach gibt es nur noch mich und meine Kamera. Ich bin also jetzt nebenher selbstständig und möchte die Fotografie danach hauptberuflich betreiben.

Welche Art der Fotografie machst du?

Beruflich biete ich Portrait und Hochzeitsfotografie an sowie auch Paar- und Verlobungsshootings, Familiensessions und Schwangerschaftsfotos. Ein Bereich, den ich gerade ausbaue ist die Newbornfotografie, diese werde ich vermutlich ab Spätsommer anbieten. Privat fotografiere ich am liebsten analog und nehme meine Kamera wenn möglich überall hin mit.

Auf was bist du besonders Stolz?

Aktuell freue ich mich sehr über einige Veröffentlichungen in Hochzeitsblogs und -magazinen. Mitte Mai wird es eine Veröffentlichung geben auf die ich wirklich ganz besonders stolz bin, aber da möchte ich noch nicht mehr verraten. ;-) (Behaltet meine Facebook-Seite im Auge, wenn ich euch neugierig gemacht habe.)

Wie würdest du deinen Stil beschreiben?

Natürlich, emotional, eher reduziert, detailverliebt.

Gab es mal ein Foto eines anderen Fotografen, das du gerne gemacht hättest?

*Lach* Ja, viele ;-) Aber ich sehe mich auch als Fotografie-Konsument und genieße es einfach in Ausstellungen zu gehen oder gute Fotografie zu betrachten.

Welcher Fotograf oder Künstler inspiriert dich?

Für mich hängt das inspiriert werden nicht zwangsläufig mit einem bestimmten Künstler zusammen, sondern mit den Fotos an sich. Vorbilder nicht nur in fotografischer Hinsicht, sondern auch imagetechnisch etc. sind für mich zum Beispiel Thomas Steibl und Pia Clodi.

Was war bis jetzt das für dich beste Erlebnis während eines Shootings?

Es gab eigentlich so viele schöne Erlebnisse, dass ich keines als das beste küren kann. Es macht mir einfach Spaß, wenn ich mit meinen Models und Kunden viel lache und auf der selben Wellenlänge bin, sodass wir noch stundenlang plaudern könnten. Am schönsten ist für mich die Reaktion, die ich im Nachhinein von meinen Kunden bekomme, wenn ich ihnen zeigen kann wie schön sie eigentlich sind.

Gibt es einen Tipp, den du gerne an andere Fotografen weitergeben würdest?

Sei einfach du selbst. Finde deinen eigenen Stil und bringe deine Persönlichkeit in dein Unternehmen ein.

Auf welche Technik setzt du beim Fotografieren?

Ich fotografiere meistens offenblendig und habe daher auch nur offenblendige Linsen. Für Shootings arbeite ich meistens mit Festbrennweiten und für Reportagen habe ich ein 24-70 und ein 70-200, dadurch bin ich ein bisschen flexibler.

Barbara findet ihr natürlich auch auf zahlreichen Social-Media-Plattformen oder über ihre eigene Homepage: Facebook | Instagram | Website

Credits:

Portrait Barbara Foto: Lisa Kainzbauer | Bearbeitung: Barbara Wenz

Hochzeits Detail Strauß: Cup of Roses | Kleid&Schuhe: Heyday Vienna

Empfohlene Einträge
Aktuelle Einträge
Archiv
Schlagwörter
bottom of page